51: Die Macht des ersten kleinen Schritts
Manchmal gibt es Aufgaben die unbewältigbar erscheinen, oder die einfach ein ungutes Gefühl erzeugen und die wir deswegen ewig vor uns herschieben. Wenn man jedoch den ersten Schritt gemacht hat, stellen sie sich häufig als ganz einfach heraus. Wie nutzt man diese Macht des ersten kleinen Schritts um solche Aufgaben zu bezwingen.
- Heute geht es um das Phänomen, das manche Singe unglaublich schwer und unbewältigbar erscheinen, bis man den ersten Schritt erledigt hat.
- Wenn ich genauer hinsehe finde ich meist mindestens eines von diesen zwei Phänomenen
- Die genauen Schritte die ich machen muss sind unklar.
- Es gibt (echt oder gefühlt) große Unsicherheit über Schwierigkeit/Umfang/Erfolgsaussichten/Resonanz der Aufgabe.
- Wenn ich es jedoch schaffe wirklich anzufangen sind diese Aufgaben meistens kein „großes Ding“ und ich frage mich warum ich mich so angestellt habe.
- Es ist also häufig nur der erste kleine Schritt der eine Aufgabe vom unbezwingbaren Berg zu einem kleinen Hügel macht.
- Wenn ich genauer hinsehe finde ich meist mindestens eines von diesen zwei Phänomenen
- Wie überwinde ich diesen gefühlten Berg? Wie finde ich diesen ersten leichten Schritt?
- Optionen Pool weit machen.
- Habe ich die Aufgabe schon wirklich verstanden?
- Kann ich eine kleine werthaltige Teilaufgabe definieren.
- Was ist die kritischste Unsicherheit -> Wie kann ich hierzu einen Hypothese bilden und diese einfach abprüfen.
- Was würde passieren wenn es schief geht? / Warum wäre es wohl schiefgegangen (Prä-Mortem)?
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